Was dahinter steckt und wie du deine Haut unterstützen kannst

Trockene, rissige Haut im Winter

Kälte, Wind, trockene Heizungsluft, häufiges Händewaschen: Die kalte Jahreszeit bringt Bedingungen mit sich, die unsere Haut stark belasten. Viele kennen die typischen Symptome - Spannen, Jucken, schuppige Stellen und manchmal sogar schmerzhafte Risse oder kleine Wunden. Doch warum ist das so? Und wie kannst du deine Haut bestmöglich in der kalten Jahreszeit unterstützen?

Das sind die Hauptursachen - 3 Gründe für trockene Haut im Winter

Trockene Luft - drinnen und draußen

Wenn es draußen kalt wird, ändert sich die Umgebung für die Haut drastisch. Kalte Außenluft enthält nur sehr wenig Feuchtigkeit. Die Haut verliert draußen schneller Wasser, weil der natürliche Schutzfilm keine Feuchtigkeit aus der Umgebung aufnehmen kann.

Und drinnen? Dort wartet die nächste Herausforderung: die Heizungsluft. Sie senkt die Luftfeuchte in Innenräumen deutlich. Der Wechsel zwischen sehr trockener Außenluft und sehr trockener Innenluft sorgt dafür, dass die Haut kaum Erholungsphasen bekommt und immer weiter austrocknet.

Weniger Schutz

Bei Temperaturen unter etwa 7–8 °C fährt die Haut die Talgproduktion herunter. Damit wird der schützende Fettfilm dünner, durchlässiger – und Wasser verdunstet leichter.
Wind verstärkt diesen Effekt zusätzlich. Er reizt die Oberfläche, sorgt für zusätzliche Mikroschäden und raubt der Haut die Chance, sich an wechselnde Bedingungen anzupassen.

Häufig neigen wir im Winter außerdem dazu, heiß zu duschen, länger zu baden oder uns häufiger die Hände zu waschen (besonders in der typischen Erkältungszeit). All das schwächt zusätzlich die Hautbarriere.

Schlechtere Durchblutung

Wenn es kalt wird, ziehen sich vor allem die Gefäße in der Haut und in „entbehrlichen“ Bereichen wie Fingern, Zehen, Ohren zusammen, um Wärmeverluste zu reduzieren. Die geringere Hautdurchblutung bedeutet weniger Sauerstoff und Nährstoffe; dadurch regeneriert sich die Hautbarriere langsamer, trocknet leichter aus und neigt zu Rissen und Ekzemen.

Wie trockene Haut zu Rissen und kleinen Wunden wird

Je trockener die Haut, desto spröder wird sie. Fehlen Lipide und Feuchtigkeit, verliert die Hornschicht ihren Zusammenhalt. Die Haut wird unelastisch – und wenn sie bewegt oder mechanisch belastet wird, entstehen kleinste Risse.

Häufiges Händewaschen, scharfe Reinigungsmittel oder Reibung durch Kleidung verstärken das Risiko. Auch Vitaminmängel oder Grunderkrankungen können die Barriere zusätzlich empfindlicher machen.

Was oft vergessen wird: Diese kleinen Risse tun nicht nur weh – sie sind auch ideale Eintrittspforten für Bakterien. Deshalb ist die richtige Versorgung so wichtig.

Wie trockene Haut zu Rissen und kleinen Wunden wird

Je trockener die Haut, desto spröder wird sie. Fehlen Lipide und Feuchtigkeit, verliert die Hornschicht ihren Zusammenhalt. Die Haut wird unelastisch – und wenn sie bewegt oder mechanisch belastet wird, entstehen kleinste Risse.

Häufiges Händewaschen, scharfe Reinigungsmittel oder Reibung durch Kleidung verstärken das Risiko. Auch Vitaminmängel oder Grunderkrankungen können die Barriere zusätzlich empfindlicher machen.

Was oft vergessen wird: Diese kleinen Risse tun nicht nur weh – sie sind auch ideale Eintrittspforten für Bakterien. Deshalb ist die richtige Versorgung so wichtig.

Warum heißes Duschen die Situation verschlimmert

Auch wenn es verlockend ist: lange, heiße Duschen sind einer der größten Feinde deiner Haut im Winter.

Heißes Wasser löst Lipide aus der Hornschicht – also genau die Fette, die der Haut helfen, Wasser zu speichern. Wird dieser Film abgewaschen, trocknet die Haut danach noch schneller aus. Deshalb spannt sie häufig unmittelbar nach dem Duschen.

Auch langes Duschen verstärkt diesen Effekt: je länger Wasser und Tenside auf die Haut einwirken, desto stärker leidet die Barriere.

So unterstützt du deine Haut im Winter

Kälte und trockene Heizungsluft trocknen die Haut aus, die Durchblutung ist gemindert. Dadurch entstehen nicht nur schneller rissige und offene Hautstellen - sie heilen durch die Bedingungen im Winter oft auch schlechter. Mit ein paar Anpassungen bei Pflege, Umgebung und Lebensstil kannst du die Heilung deutlich unterstützen.

Ernährung

Achte auf eine ausgewogene Ernährung und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Bestimmte Vitamine und Mineralstoffe unterstützen deine Haut von innen:

  • Betacarotin (z.B. in Karotten, Brokkoli oder Paprika)
  • Vitamin B2 (z.B. in Vollkornprodukten)
  • Biotin (z.B. in Haferflocken oder Nüssen)
  • Vitamin C (z.B. in Paprika, Kohl, Spinat oder Orangen)
  • Zink

Luftfeuchtigkeit

Um die Luftfeuchtigkeit im Winter auf ein angenehmes Niveau von etwa 40–60 % zu bringen, helfen einfache Maßnahmen, die Wasser gezielt verdunsten lassen und trockene Heizungsluft ausgleichen. Wichtig: Wende diese Tipps gezielt und nur dann an, wenn kein Schimmelrisiko besteht. Die Luftfeuchtigkeit sollte nicht über 60% steigen.

  • Wasser in Schalen auf Heizkörpern verdunsten lassen (Schalen täglich reinigen und nachfüllen)
  • Feuchte Handtücher oder Wäsche in warmen Räumen trocknen
  • Badezimmertür nach dem Duschen kurz bzw. gezielt offen lassen
  • Zimmerpflanzen oder kleine Wasserquellen wie Brunnen/Aquarien nutzen

Dusche und Pflege

Damit die Hautbarriere nicht zusätzlich geschwächt wird, empfehlen sich kurze, lauwarme Duschen mit milden, hautschonenden Waschsubstanzen.

Für die Pflege danach sind Inhaltsstoffe wie Ceramide, Glycerin, Urea in niedriger Dosierung, pflanzliche Öle, Bienenwachs oder Sheabutter besonders hilfreich. Sie unterstützen dabei, Feuchtigkeit zu binden und die Lipidbarriere zu reparieren.

Bereits wunde, offene Hautstellen solltest du am besten mit einer Wundheilsalbe, wie z.B. ManukaLind behandeln, damit sie sich nicht entzünden.

Wunde Stellen brauchen besonderen Schutz

Schütze bereits offene/rissige Stellen oder Wunden vor Kälte und Wind (Kleidungsschicht mehr, ggf. lockerer Verband plus Handschuh/Schal darüber).

Meide extreme Temperaturen: kein direktes Kühlpack aus dem Tiefkühlfach auf die Wunde (immer in ein Tuch wickeln), keine Wärmflasche oder sehr heiße Körnerkissen direkt auf die Wunde.

Für zu Rissen neigende Stellen (Fingerkuppen, Fersen, Mundwinkel) abends eine dicke Schicht Fettcreme/Wundsalbe auftragen und ggf. Baumwollhandschuhe oder Socken drüber.

Die Haut ist wund? Warum ManukaLind jetzt die richtige Wahl ist

Rissige Stellen brauchen besonderen Schutz. Wenn die Haut bereits offen ist, reicht eine normale Pflege nicht mehr. An solchen Stellen hilft eine Wundheilsalbe, die die verletzte Haut schützt und unterstützt, damit keine Bakterien eindringen.

Der in ManukaLind enthaltene Manuka-Honig wirkt antibakteriell und schützt die beanspruchte, offene Stelle. Gleichzeitig schafft ManukaLind ein feuchtes, pH-optimiertes Wundmilieu – ideal, damit verletzte Haut schneller heilen kann, ohne weiter auszutrocknen.

Die Haut ist wund? Warum ManukaLind jetzt die richtige Wahl ist

Rissige Stellen brauchen besonderen Schutz. Wenn die Haut bereits offen ist, reicht eine normale Pflege nicht mehr. An solchen Stellen hilft eine Wundheilsalbe, die die verletzte Haut schützt und unterstützt, damit keine Bakterien eindringen.

Der in ManukaLind enthaltene Manuka-Honig wirkt antibakteriell und schützt die beanspruchte, offene Stelle. Gleichzeitig schafft ManukaLind ein feuchtes, pH-optimiertes Wundmilieu – ideal, damit verletzte Haut schneller heilen kann, ohne weiter auszutrocknen.

Neurodermitis? Hier erfährst du mehr

Im Winter verschlimmert sich Neurodermitis häufig aufgrund von Kälte, trockener Heizungsluft und oft abrupten Temperaturwechseln, die die Haut zusätzlich stark austrocknen und reizen. In unserem Blogartikel erfährst du mehr über die chronisch-entzündliche Hauterkrankung.