Verbrennungen

Verbrennungen

Ob beim Kochen, Teemachen oder Bügeln – kleine Verbrennungen passieren schneller, als man denkt. Gut, wenn dann eine natürliche Erste-Hilfe-Lösung wie die ManukaLind Salbe griffbereit ist – für wirksame Unterstützung bei leichten bis schweren Verbrennungen und Verbrühungen.
Zähne und Zahnfleisch Du liest Verbrennungen 4 Minuten Weiter Ulcus-Wunde

Vorsicht heiß!

Egal ob zu Hause oder am Arbeitsplatz – es kann überall zu heiß werden. Nur noch schnell einen Tee vor dem nächsten Meeting und beim Eingießen? Verbrannt. Welche Herdplatte war jetzt noch einmal die, die an war? Verbrannt. Und wer kennt es nicht, wenn man etwas aus dem Backofen holt, sich eigentlich sicher war, dass man den Topflappen richtig in der Hand hat … na ja, Sie wissen, wie es weitergeht.

Nur ein paar Gründe, weshalb es wichtig ist, immer eine Unterstützung für leichte bis schwere Verbrennungen und Verbrühungen im Haus zu haben.

Abhängig von der Schwere der Verbrennung oder Verbrühung kann es zu Schmerzen, Entzündungen und Infektionen kommen. Ein gutes Wundmanagement ist daher von entscheidender Bedeutung, um eine schnelle Heilung und Vermeidung von Komplikationen zu gewährleisten. Deshalb werfen wir in diesem Artikel einen genaueren Blick auf das Wundmanagement von leichten bis schweren Verbrennungen – und wie Ihnen die ManukaLind Salbe dabei helfen kann.

Wie schwer habe ich mich verbrannt?

Verbrennungen werden in drei Schweregrade eingeteilt [2]:

  • Grad 1: Oberflächliche Verbrennungen. Die Verletzung betrifft nur die äußere Hautschicht (Epidermis). Die Haut ist gerötet, geschwollen und schmerzhaft. Es können leichte Blasenbildung und Hautabschilferung auftreten. Heilt meist innerhalb weniger Tage ohne Narbenbildung.
  • Grad 2: Betrifft Epidermis und Dermis (tiefer liegende Hautschicht). Es bilden sich Blasen, die Verbrennung ist sehr schmerzhaft und kann Narben hinterlassen.
  • Grad 3: Betrifft alle Hautschichten bis hin zum Fettgewebe. Die Haut kann weiß oder verkohlt wirken und ist unempfindlich gegenüber Berührung. Erfordert medizinische Versorgung – oft mit Hauttransplantation.

Wer sich unsicher über die Schwere der Verletzung ist, sollte eine*n Expert*in konsultieren – z. B. Hausärzt*in oder Wundmanager*in. Bei Verbrennungen 1. Grades reicht es oft aus, die Stelle mit fließendem Wasser zu kühlen und anschließend steril zu verbinden. Verbrennungen 2. und 3. Grades müssen zwingend medizinisch behandelt werden. Bei falscher oder unterlassener Versorgung kann es zu schweren Komplikationen kommen. Fachleute versorgen die Wunde professionell und empfehlen geeignete Produkte wie die ManukaLind Wundauflagen. Diese verkleben nicht mit der Wunde und können bis zu drei Tage aufliegen – tägliche Verbandwechsel entfallen.

Gibt es einen Unterschied zwischen Verbrennung und Verbrühung?

Ja. Der Hauptunterschied liegt in der Ursache:

  • Verbrühung: Durch heiße Flüssigkeiten (z. B. Wasser, Fett) – häufig durch Unfälle mit Wasserkochern oder Fritteusen.
  • Verbrennung: Durch heiße Oberflächen (z. B. Herdplatten, Bügeleisen, Feuer).

Die Sofortmaßnahmen sind jedoch ähnlich. Bei brennender Kleidung: Löschen mit Wasser, Decke oder durch Wälzen. Bei Verbrühungen: Getränkte Kleidung schnell, aber vorsichtig ausziehen. Kleinflächige Verbrennungen oder Verbrühungen mit lauwarmem Wasser kühlen. Im Zweifel: medizinischen Rat einholen!

Gutes Wundmanagement durch natürliche Behandlung

Verbrennungen und Verbrühungen brauchen aktives Wundmanagement – möglichst natürlich. Produkte mit Manuka-Honig, wie die ManukaLind Wundheilsalbe oder das ManukaLind Spray, sind besonders wirksam. Sie lindern nicht nur Schmerzen und Entzündungen auf natürliche Weise, sondern beschleunigen auch die Heilung. Gutes Wundmanagement umfasst aber mehr: Auch Reinigung und sterile Verbandversorgung sind wichtig – am besten unter Anleitung geschulter Fachkräfte.

Was kann er jetzt, der Manuka-Honig?

Manuka-Honig besitzt antibakterielle, antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften. Er hilft, Infektionen zu verhindern oder zu lindern. Dieser besondere Honig stammt aus Neuseeland – gewonnen von Bienen, die den Manuka-Strauch (Südseemyrte) anfliegen. ManukaLind enthält Manuka-Honig mit MGO 514+ – einem extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal, der bis zu 100-mal höher ist als bei herkömmlichem Honig. Genau deshalb ist er weltweit bei Wundexpert*innen so geschätzt.

Wissenschaftlich belegt: Natur schlägt Chemie

Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit von Manuka-Honig bei Verbrennungen:

  • Eine klinische Studie der Universität Cardiff zeigte: Manuka-Honig führt zu schnellerer Heilung und geringerer Infektionsrate als Silbersulfadiazin.
  • Das Journal of Burn Care & Research stellte fest: Manuka-Honig wirkt bei Grad-2- und Grad-3-Verbrennungen effektiver als konventionelle Methoden.

Diese Forschungsergebnisse unterstreichen: Die Kombination aus Natur und richtigem Wundmanagement ist ein echter Gamechanger bei der Wundheilung.

[1] Quellen: Jull et al., Cochrane Database (2015); Dunford et al., Nursing Times (2008); Halim et al., Indian J Plast Surg (2010)
[2] Quelle zu Verbrennungsgraden: WHO Klassifikation nach ICD-10