Diabetische Wunden

Diabetes betrifft nicht nur den Blutzucker, sondern oft auch die Haut. Rund ein Viertel der Betroffenen entwickelt schmerzhafte und schwer heilende Wunden an den Beinen – mit erheblichen Folgen für die Lebensqualität.

Diabetes betrifft nicht nur den Blutzucker, sondern oft auch die Haut. Rund ein Viertel der Betroffenen entwickelt schmerzhafte und schwer heilende Wunden an den Beinen – mit erheblichen Folgen für die Lebensqualität.

Das diabetische Fußsyndrom

Der erhöhte Blutzuckerspiegel durch die Diabetes schädigt die Nerven und Blutgefäße, was zu Durchblutungsstörungen in den Beinen führt. Selbst kleine Wunden heilen dadurch schlecht und können sich infizieren.

Werden die Wunden nicht frühzeitig behandelt, kann sich eine mögliche Infektion bis auf den Knochen ausweiten und im schlimmsten Fall eine Amputation notwendig werden. Achte daher bitte genau auf deine Füße.

  • Brennen und Kribbeln in den Füßen (Ameisenlaufen)
  • Weniger Schmerzempfindlich
  • Weniger Temperaturempfindlich
  • Taubheitsgefühl
  • Trockene Haut
  • Kalte Füße

So kann eine Behandlung aussehen

Im besten Fall erkennst du selbst im frühen Stadium das nahende Problem. Wende dich dann an einen Arzt. Produkte wie z. B. ManukaLind können schon im frühen Stadium eine Verschlimmerung des diabetischen Fußes verhindern.

Wenn du bereits in einem fortgeschrittenen Stadium betroffen bist, sollte abgestorbenes oder infiziertes Gewebe dringend entfernt werden – das nennt sich im Fachjargon »Débridement«: Oberflächliche Wundbeläge oder infiziertes Gewebe werden abgetragen und die Wunde gereinigt.

Infektionen behandeln: Liegt eine bakterielle Infektion der Wunde vor, verordnen Ärzt*innen in der Regel Antibiotika. Dies ist oft nicht zu vermeiden, kann aber durch die Anwendung von sogenannten topischen Produkten – also z. B. Wundsalben (z. B. ManukaLind Wundheilsalbe) – unterstützt werden.

"Bei mir hat ManukaLind zur Heilung einer großen diabetischen Wunde am Bein beigetragen. Die Wunde hat sich dank der ManukaLind Wundauflagen vollständig geschlossen."

Horst B. aus Bremerhaven

Lokale Wundbehandlung beim diabetischen Fußsyndrom

Spezielle Wundauflagen mit Manuka-Honig (z. B. ManukaLind Wundauflagen) können die Wundheilung unterstützen und beschleunigen.

> Entdecke die Wundauflagen

Bei jedem Verbandswechsel muss die Wundoberfläche fachgerecht gereinigt werden (»Wundtoilette«).

Wiederholte Druckentlastung ist förderlich – z. B. durch Entlastungsschuhe, Gehstützen oder Rollstuhl.

Eine gute Durchblutung und Sauerstoffversorgung der Beine ist essenziell für die Wundheilung.

Die Amputation von Zehen, eines Fußteils oder Teilen des Beins ist die letzte Maßnahme, wenn schwere Infektionen nicht mehr behandelbar sind oder bereits viel Gewebe abgestorben ist.

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Ich war erst sehr skeptisch, da wir schon so viel ausprobiert hatten. War ich begeistert, da die Salbe echt geholfen hat.
Mein Sohn hat Diabetes und daher oft wunde Stellen, teilweise offen durch Klebe- und Einstichstellen.
Ich würde die Salbe jedem weiter empfehlen.

Doreen O.

Warum Manuka-Honig bei diabetischen Wunden helfen kann

Der Manuka-Honig in ManukaLind wirkt wundreinigend. Er entzieht dem Wundbett Gewebsflüssigkeit. So werden Abfallstoffe und abgestorbenes Gewebe aus der Wunde gespült und die Wunde auf natürliche Weise gereinigt. Zudem hat Manuka-Honig eine antibakterielle Wirkung und tötet nachweislich Bakterien, Viren und Pilzsporen ab. Er sorgt so für einen effektiven natürlichen Schutz vor Bakterien und eindringenden Keimen. ManukaLind bedeckt das Wundbett, sodass ein ideal-feuchtes und pH-optimiertes Wundmilieu entsteht. Es fördert dadurch die Wundgranulation und wirkt Wundgeruch entgegen.

Du hast Bedenken wegen des Blutzuckers?

Die ManukaLind Produkte werden nicht über die Haut aufgenommen – eine Veränderung des Blutzuckerspiegels ist daher ausgeschlossen. Dennoch solltest du vor der Anwendung Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt oder deiner Ärztin halten.

Ich konnte aufgrund meiner chronischen Wunde am Bein schon lange keine Röcke mehr tragen. Nach Empfehlung meines Arztes habe ich die ManukaLind Wundauflagen getestet – die Wunde ist in wenigen Tagen komplett zugeheilt. Diesen Sommer konnte ich seit Ewigkeiten wieder einen Rock tragen.

- Eine Diabetispatientin