Die richtige Tattoopflege
Egal ob erstes, zweites oder zwanzigstes Tattoo. Die Pflege nach dem Stechen ist einer der wichtigsten Faktoren, um lange Spaß an der Kunst zu haben. Denn ein Tattoo ist eine Wunde, die gut versorgt werden muss. Wir erklären dir, worauf du achten solltest, damit deine Tattoowunde schnell heilt.
Die ManukaLind Produkte
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ManukaLind Wundheilspray
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ManukaLind Wundheilsalbe
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Das sagt Tätowiererin Jessica Rettstatt
"Besonders gut finde ich die ManukaLind Salbe bei Personen, die z.B. Diabetes, Neurodermitis oder eine Wundheilungsstörung haben und trotzdem gerne ein Tattoo möchten. Diese Personen haben ein höheres Risiko, dass die Haut auf das Tattoo reagiert. Da haben wir mit ManukaLind gute Erfahrungen gemacht!"
Jessica Rettstatt (Edelstich - Tattoo, Piercing & Kosmetikstudio in Weinstadt)
Frisch gestochen
Ein neues Kunstwerk auf der Haut bedeutet für diese auch immer: Zeit zu Heilen. Dein Körper steckt nun Energie in den Heilungsprozess, der sich je nach Größe des Tattoos zwischen ca. einer und drei Wochen erstreckt. Während dieser Zeit äußert sich die heilende Haut mit Symptomen wie leichter Rötung, Juckreiz oder auch Brennen.
Achtung: Wenn das Tattoo stark gerötet oder geschwollen ist, solltest du einen Arzt aufsuchen. Es kann sein, dass die Stelle sich entzündet hat und behandelt werden muss oder du allergisch reagierst. Im Nachgang sollte auch der*die Tattoowierer*in darüber informiert werden.
Die erste Maßnahme zur guten Heilung der Tattoowunde ist auf den Rat der*dem Expert*in zu vertrauen: Gerade beim ersten Tattoo sind bei vielen noch Fragen offen, die der *die Tattoowierer*in am besten beantworten kann.
Die Heilung des Tattoos
Reinigungsphase
Bei jeder Tätowierung wird die Haut durch viele einzelne Stiche der Tätowiernadeln verletzt.
In der Reinigungphase tritt zunächst Wundsekret aus, wodurch der Körper versucht die Wunde zu reinigen. Hier ist es wichtig, dass die Wunde abgedeckt und geschützt wird.
Tattowierer*innen empfehlen in dieser Phase das Feuchthalten der Wunde mit Wundheilsalben (wie z.B. ManukaLind Wundheilsalbe), um den Heilungsverlauf zu beschleunigen.
Aufbauphase
Die Aufbauphase beginnt meist schon einen Tag nach der Tätowierung. In dieser Phase wird die Hautbarriere wieder aufgebaut. Die Tattoo-Wunde kann nun leicht glänzend aussehen und ist noch sehr empfindlich.
Auch in dieser Phase kann der Heilungsverlauf beschleunigt werden, wenn die sich langsam bildende Kruste durch Wundheilsalben oder Sprays feucht gehalten wird.
Regenerationsphase
Die letzte Wundheilungsphase kann bis zu 3-6 Monate andauern, denn das ist der Zeitraum bis die Haut vollständig regeneriert ist.
Äußerliche Anzeichen, sieht man in dieser Phase an der Wunde meist nicht mehr.
Auch in dieser Regenerationsphase sollte die Haut weiterhin durch Pflegeprodukte, wie z.B. das ManukaLind Wundheilspray unterstütz werden.
In den ersten Tagen des Tattoos ...
... kommt es vor allem auf die Pflege an! Denn hier ist die Haut besonders empfindlich und sollte geschützt werden. Zum Beispiel vor direkter Sonneneinstrahlung, zu viel Reibung oder verschmutzem Wasser. Verzichte deshalb in den ersten Tagen (am besten zwei Wochen lang) auf Baden (sowohl zuhause als auch im Schwimmbad oder am See). Auch vom Sport wird abgerarten.
Und auch, wenn diese Maßnahmen vielleicht lästig sein können: sie fördern eine schnelle und gute Wundheilung und ein schönes Ergebnis. Das Pflegen kann außerdem Juckreiz und Spannungsgefühl reduzieren.
Das Ziel: Schorf vermeiden
Krusten, die sich auf Wunden bilden, kennen wir alle von alltäglichen Wunden. Bei Tattoos sind sie besonders ungewollt, denn wenn sie sich lösen, können sie ein wenig der Farbe abtragen. Deswegen ist ein feuchtes Milieu bei der Heilung von Tattoos besonders gut. Gerade in den ersten Tagen können hier antiseptische Wundheilsalben (wie z.B.: ManukaLind Wundheilsalbe) unterstützend hilfreich sein. Wer vermeiden möchte, das frische Tattoo anzufassen, kann auch auf ein Spray, (z.B. ManukaLind Wundheilspray) zurückgreifen.
Es ist doch eine Kruste entstanden? Nicht abkratzen! Einfach weiter das Tattoo pflegen und warten, bis sie sich von selbst löst. Das verringert die Gefahr von Narbenbildung.
Das sagen Expert*innen
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"Von stark zinkhaltigen Wundheilsalben raten wir bei frischen Tattoos eher ab, weil das Zink dem Tattoo die Farbe entziehen kann, wir empfehlen unseren Kunden daher lieber natürliche Alternativen"
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"Auch bei Lippenpigmentierungen empfehle ich gerne die ManukaLind Wundheilsalbe. Es beruhigt die gereizten Lippen und die Schwellung kann reduziert werden."
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"ManukaLind Salbe nutze ich gern direkt nach dem Piercen, weil sie antiseptisch und pflegend ist"