Heiß, heißer, ManukaLind Salbe!

Heiß, heißer, ManukaLind Salbe!

Egal ob zu Hause oder am Arbeitsplatz, es kann überall zu heiß werden. Nur noch schnell einen Tee vor dem nächsten Meeting und beim Eingießen? Verbrannt. Welche Herdplatte war jetzt noch einmal die, die an war? Verbrannt. Und wer kennt es nicht, wenn man etwas aus dem Backofen holt, sich eigentlich sicher war, dass man den Topflappen richtig in der Hand hat … na ja, Sie wissen wie es weiter geht.

Nur ein paar Gründe, weshalb es wichtig ist, immer eine Unterstützung für leichte bis schwere Verbrennungen und Verbrühungen im Haus zu haben.

Abhängig von der Schwere der Verbrennung oder Verbrühung kann es zu Schmerzen, Entzündungen und Infektionen kommen.

Ein gutes Wundmanagement ist daher von entscheidender Bedeutung, um eine schnelle Heilung und Vermeidung von Komplikationen zu gewährleisten. Deshalb werden wir uns in diesem Artikel genauer mit dem Wundmanagement von leichten bis schweren Verbrennungen befassen und wie Ihnen die ManukaLind Salbe dabei helfen kann.

Wie schwer habe ich mich verbrannt?

Verbrennungen werden in drei Schweregrade eingeteilt [2]: 

  • Grad 1, oberflächliche Verbrennungen (Die Verletzung betrifft nur die äußere Schicht der Haut, die Epidermis. Die Haut ist gerötet, geschwollen und schmerzhaft. Es können leichte Blasenbildung und Hautabschilferung auftreten. Verbrennungen ersten Grades heilen in der Regel innerhalb weniger Tage ohne Narbenbildung.
  • Grad 2, Diese Verbrennung betrifft sowohl die Epidermis als auch die darunter liegende Hautschicht, die Dermis. Die Haut ist gerötet, geschwollen und es bilden sich Blasen. Verbrennungen zweiten Grades können sehr schmerzhaft sein. Die Heilung dauert länger als bei Verbrennungen ersten Grades und kann eine Narbenbildung verursachen.
  • Grad 3, Diese Verbrennung betrifft alle Hautschichten, einschließlich der Epidermis, Dermis und des darunterliegenden Fettgewebes. Die verbrannte Haut kann weiß oder verkohlt aussehen und ist möglicherweise unempfindlich auf Berührungen, da die Nervenenden beschädigt sind. Da die Regeneration der Hautzellen begrenzt ist, kann eine Hauttransplantation erforderlich sein. Verbrennungen dritten Grades erfordern eine professionelle medizinische Versorgung und können lebensbedrohlich sein. 

Wer sich unsicher über die Schwere der Verletzung ist, sollte eine*n Expert*in konsultieren. Das kann ganz einfach Hausarzt oder Hausärztin, oder auch Wundmanager*innen sein. 

Bei Verbrennungen 1. Grad ist es oft ausreichend, die betroffene Stelle durch fließendes Wasser zu kühlen und danach mit einem sterilen Verband abzudecken.

Verbrennungen 2. und 3. Grades sollten zwingend von eine*m Ärzt*in oder Wundmanager*in untersucht und versorgt werden. Bei nicht oder falsch versorgten Wunden kann es hier ansonsten zu schweren Komplikationen kommen. 

Die Fachleute werden die Wunde professionell behandeln und eine geeignete Salbe oder Wundauflagen, wie ManukaLind Patches, empfehlen. Diese verkleben nicht mit der Wunde und können bis zu drei Tage auf der Wunde verbleiben. Tägliche Verbandwechsel gehören damit der Vergangenheit an.

Gibt es einen Unterschied zwischen Verbrennung und Verbrühung?

Der Hauptunterschied ist, dass Verbrühungen durch heiße Flüssigkeiten wie Wasser oder Öl verursacht werden. Vor allem bei Wasserkochern und Fritteusen besteht die Gefahr, dass zum Beispiel ein Kind sich beim Herunterziehen mit heißem Wasser oder Fett übergießt. 

Verbrennungen hingegen entstehen immer durch heiße Oberflächen wie zum Beispiel Herdplatten, Bügeleisen oder Feuer.

Die Sofortmaßnahmen bei Verbrennungen oder Verbrühungen unterscheiden sich kaum. Bei Verbrennungen löschen Sie das Feuer beziehungsweise die brennende Kleidung mit Wasser, einer Decke oder durch Wälzen am Boden. 

Bei Verbrühungen, die durch heiße Flüssigkeiten getränkte Kleidung schnell, aber vorsichtig ausziehen. Kleinflächige Verbrennungen und Verbrühungen, zum Beispiel am Finger, mit lauwarmem Wasser kühlen. 

In beiden Fällen sollte im Zweifel Ärzt*in oder Wundmanager*in konsultiert werden.

Gutes Wundmanagement durch natürliche Behandlung

Sowohl Verbrennungen als auch Verbrühungen brauchen erfolgreiches Wundmanagement - natürlich! Produkte mit Manuka-Honig wie die ManukaLind Wundheilsalbe oder das ManukaLind Spray eignen sich dafür ideal. Wirksam sind sie vor allem, da nicht nur Schmerzen und Entzündungen natürlich gelindert werden, sondern auch, weil sie die Heilung beschleunigen. 

Selbstverständlich beinhaltet ein gutes Wundmanagement nicht nur die Verwendung von geeigneten Wundheilungsmitteln, sondern auch die Reinigung der Wunde und das Anlegen von Verbänden. So oder so sollte man sich immer an geschultes Personal wenden.

Was kann er jetzt, der Manuka-Honig?

Manuka-Honig hat antibakterielle, antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften, die dazu beitragen können, Infektionen und Entzündungen zu verhindern oder zu lindern. 

Der spezielle Honig wird in Neuseeland von Honigbienen aus der Südseemyrte (Manuka-Strauch) gewonnen und wird dort seit vielen Generationen verwendet. ManukaLind enthält Manuka-Honig mit einem besonders hohen Anteil an Methylglyoxal (MGO 514+), einem Zuckerabbauprodukt, das in bis zu 100-fach höherer Konzentration vorhanden ist als in herkömmlichen Honigsorten. Aufgrund dieses einzigartigen Naturphänomens und der damit einhergehenden antibakteriellen Eigenschaften wird Manuka-Honig von Expert*innen weltweit geschätzt.

Wissenschaftlich belegt - Natur schlägt Chemie in der Wundheilung

Verschiedene Studien haben die Wirksamkeit von Manuka-Honig bei der Behandlung von Verbrennungen untersucht. Eine klinische Studie an der Universität Cardiff, UK, fand heraus, dass die Anwendung von Manuka-Honig auf Verbrennungswunden zu einer schnelleren Heilung und einer geringeren Infektionsrate führte als die Verwendung von Silbersulfadiazin, einer herkömmlichen Wundheilsalbe. Eine andere Studie, veröffentlicht im Journal of Burn Care & Research, zeigte, dass Manuka-Honig bei der Behandlung von schweren Verbrennungen von Grad 2 und 3 effektiver war als konventionelle Behandlungsmethoden. Diese Forschungsergebnisse bestätigen die Wirksamkeit von Manuka-Honig bei der Behandlung von Verbrennungen und unterstreichen die Bedeutung eines guten Wundmanagements. [1]

[1] Quellen: Jull, A. B., Cullum, N., Dumville, J. C., Westby, M. J., Deshpande, S., & Walker, N. (2015). Honey as a topical treatment for wounds. Cochrane Database of Systematic Reviews, (3).; Dunford, C., Cooper, R., & Molan, P. (2008). Using honey as a dressing for infected skin lesions. Nursing times, 104(48), 46-47.; Halim, A. S., Khoo, T. L., & Saad, A. Z. (2010). Wound bed preparation from a clinical perspective. Indian Journal of Plastic Surgery, 43(Suppl), S56-S63.

[2] Quelle von Verbrennungsgraden: WHO Klassifikation nach ICD-10




 

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